In Episode 12 des Uffective Boost Podcasts nehmen wir uns ein Thema vor, das für viele Unternehmen herausfordernd, aber entscheidend ist: Wie lassen sich SAP-Prozesse intelligenter gestalten – durch die Integration mit einem modernen Projekt- und Portfoliomanagement-Tool?
Unser Gast ist Dr. Tobias Hartwich, verantwortlich für ein IT-Portfolio in Höhe von 600 Millionen Euro bei E.ON. Gemeinsam mit Dr. Mark van der Pas, CEO von Uffective, spricht er darüber, wie PPM zur Brücke zwischen Projektwelt und Finanzlogik wird – und was SAP dabei gewinnen kann.
Von PSP bis Mittelfristplanung – echte Integration beginnt im Tool
SAP kann komplex und sperrig wirken – besonders, wenn Projektleiter sich durch Excel-Tabellen kämpfen müssen, um PSP-Elemente zu beantragen oder interne Verrechnungen darzustellen. Bei E.ON wurde ein neuer Weg eingeschlagen: Das PPM-Tool von Uffective erlaubt es, PSP-Elemente direkt aus dem Projektkontext zu beantragen – effizient, nutzerfreundlich und nachvollziehbar.
Auch die interne Leistungsverrechnung wird so vereinfacht: Wer übernimmt welchen Anteil an IT-Kosten? Diese Frage lässt sich nun auf Knopfdruck beantworten – kein Vergleich zur früheren Zettelwirtschaft.
SAP-Datenqualität verbessern? Durch Projektstruktur!
Ein verblüffender Nebeneffekt: Durch die saubere Integration verbessert sich auch die Qualität der SAP-Daten – etwa bei Forecasts oder Mittelfristplanungen. Projekte werden strukturierter geplant, Budgets strategischer allokiert und die SAP-Buchhaltung freut sich über korrekte Verbuchungen von Anfang an.
Schrittweise statt überfordernd – der Weg zum Erfolg
Sowohl Dr. Tobias Hartwich als auch Dr. Mark van der Pas betonen: Eine zu frühe SAP-Integration kann überfordern. Der Schlüssel liegt im schrittweisen Vorgehen, das Nutzer abholt, Prozesse versteht und echten Mehrwert stiftet.
Diese Episode ist ein Muss für alle, die PPM wirklich in die Unternehmensrealität integrieren wollen – statt Excel zu verwalten.